Paradox Interactive und The Chinese Room sprechen in ihrem neuesten Entwicklertagebuch über die Bedeutung von Mode in Vampire: The Masquerade – Bloodlines 2. Von der Darstellung der visuellen Erscheinung der einzelnen Clans bis hin zur richtigen Kleidung beim Trinken von „Blood Resonance“ wird jedes Outfit mit Stil entworfen.
Das neueste Entwicklertagebuch enthält viele Einblicke von verschiedenen Teammitgliedern, die alle im Blogbeitrag zitiert und mit Quellenangaben versehen sind. Es kann hier gelesen werden.
Was man von den einzelnen Clans erwarten kann:
- Die Brujahs sind einfach, aber gut genug gekleidet. Jeans-, Leder- und Band-T-Shirts ermöglichen es den rebellischen Kindred, sich in Punk- und Rockbars unter die Leute zu mischen.
- Die Tremere benötigen als Magier praktische Kleidung. Die Kontrolle über das Blut und der Einsatz von Fernkampfangriffen bedeuten weniger Einschränkungen bei der Kleidung und rote Accessoires.
- Die geheimnisvollen Banu Haqim halten sich im Schatten auf und bewegen sich frei in der Dunkelheit. Sie sind Minimalisten, mit Tüchern, Kapuzen und anderen Kleidungsstücken, die sie verbergen.
- Die Ventrue sind mit ihren Outfits der Inbegriff von Opulenz. Die Spieler müssen aufpassen, wem sie ihren Reichtum zeigen. Nicht jeder ist wegen des Geldes dabei (ein Brujah und ein Ventrue treffen sich in einer Bar…).
Schaut euch „A Betting Man“ an, den neuesten Trailer, der einige der Charaktere aus „Camarilla Court“ vorstellt, denen die Spielerinnen und Spieler in Vampire: The Masquerade – Bloodlines 2 in der dunklen Schattenwelt von Seattle begegnen werden.