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Alien Isolation Review

Alien Isolation
Publisher: SEGA
Release Date: 07.10.2014
Plattformen: PS4, Xbox One, PS3, Xbox 360, Windows PC

Story

Wir schreiben das Jahr 2137. Fünfzehn Jahre ist es nun her seitdem die Nostromo von ihrem Kurs abgekommen war. Beinahe der letzte Funken Hoffnung schien erloschen als Amanda Ripley Informationen erhält, denen zufolge sich ihre Mutter noch am Leben befinden könnte.

Gemeinsam mit wenigen weiteren Besatzungsmitgliedern begibt sie sich auf die Reise zu der Raumstation Sevastopol wo man das gestrandete Raumschiff und die Überlebende vermutet, doch Anstelle eines freudigen Wiedersehens warten in der verwüsteten Weltraum-Architektur nur Chaos und Horror auf die Protagonistin.

Gameplay

Ein Survival Horror wie aus dem Bilderbuch. In Egoperspektive wandelt man durch die verlassene Raumstation, die wie man es sich erhofft voller Rätsel und Überraschungen mit Gänsehautpotential steckt.

Neben ausgedehnten Spaziergängen durch die unerforschte Map begegnet man von Zeit zu Zeit Überlebenden oder auch feindseliger künstlicher Intelligenz, doch was diesen Titel wirklich auszeichnet ist das Alien selbst.

Die KI des scheinbar unverwundbaren Gegners ist unvorhersehbar und nur an wenigen Stellen geskriptet. Diese Tatsache erzeugt beim Spieler einen dauerhaft hohen Adrenalinpegel, denn aus gutem Grund darf man sich nirgends sicher fühlen.

Wenn es zu einer Konfrontation kommt und man Glück hat kann man das Ungeheuer mit seltenen Waffen in die Flucht schlagen, doch meistens ist die einzige Option das Aufsuchen eines vorübergehenden Verstecks. Als ob das noch nicht genug wäre quälen uns die Entwickler mit dem Konzept eines manuellen Speichersystems an diversen Fixpunkten.

Style

Wenn bei diesem Spiel so etwas richtig gelungen ist, dann ist es die Atmosphäre. Alien: Isolation glänzt durch seine dem Originalfilm von Ridley Scott nachempfundene Optik und Liebe zum Detail. Unterstrichen durch einen packenden Soundtrack kommt hier schon beinahe mehr das Gefühl auf im Kino zu sitzen als einen Controller in der Hand zu halten.

Fazit

Seit langem darf man wieder einmal einen packenden und stimmungsvollen Survival-Horror spielen, doch für mich persönlich, trotz Fan des Genres, gestaltet sich der 30 Stunden Titel ab der Hälfte eher monoton.

Screenshots

Trailer

GamersChoice Wertung
  • Story
  • Grafik
  • Sound
  • Gameplay
3.3

Fazit

Seit langem darf man wieder einmal einen packenden und stimmungsvollen Survival-Horror spielen!

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